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Pflanzen richtig schneiden

Larissa Köberlein | Lesedauer: 10 Minuten | 06.09.2022

Lieben Sie es auch, durch Kleingartenanlagen zu gehen und sich an der Blütenpracht und dem Erfolg der Hobbygärtner zu erfreuen? Ist Ihnen dabei schon einmal aufgefallen, dass sich die gleichen Pflanzen in verschiedenen Gärten zum Teil ganz unterschiedlich entwickeln? Während Zierpflanzen in einem Garten in voller Blüte stehen, sehen sie im Nachbargarten eher mickrig aus. Während ein Hobbygärtner Körbe voller Obst erntet, tragen vergleichbare Bäume und Sträucher ein paar Gärten weiter kaum Früchte. An den Temperaturen und Niederschlagsmengen kann es nicht liegen, denn diese Einflussfaktoren sind in einer Gartenanlage nahezu identisch. Eine mögliche Ursache kann der fehlende oder unsachgemäße Schnitt sein.

Welche Pflanzen muss man schneiden? Was ist dabei zu beachten und wann ist der richtige Zeitpunkt? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.

Pflanzen schneiden

Wozu dient der Pflanzenschnitt?

Mit dem Schnitt von Nutz- und Zierpflanzen werden verschiedene Ziele verfolgt:

  • Erhalt der Vitalität

  • Anregung der Blütenbildung bei Zierpflanzen

  • Steigerung der Fruchtbildung bei Nutzpflanzen

  • Entwicklung schöner Wuchsformen

  • Vermeidung dünner Triebe

  • Entfernung verwelkter Blüten und Pflanzenteile

  • Schutz vor Pilzerkrankungen

Jede Pflanze hat ihren eigenen Rhythmus. Einige wachsen schnell, andere langsamer. Die Wuchseigenschaften entscheiden darüber, wie oft und wie stark Gartenpflanzen beschnitten werden müssen.

Triebe unterscheiden

Bevor Sie die Gartenschere hervorholen, sollten Sie die Triebformen unterscheiden lernen. Früchte und Blüten bilden sich an verschieden alten Trieben. Bei einigen Sorten stellen die jungen Triebe das wertvollste Holz dar, bei anderen sind es die älteren Triebe. Einjährige Triebe sind solche, die sich im Beobachtungsjahr neu gebildet haben. Sie sind unverzweigt und befinden sich meist im äußeren Bereich der Pflanze.

In der nächsten Wachstumsperiode gilt der Trieb als zweijährig. Bei vielen Gehölzen entstehen den zweijährigen Trieben die schönsten Blüten und Früchte. Zweijährige Triebe bilden erste Verzweigungen.

Im dritten Wachstumsjahr werden die Triebe dann als "altes Holz" bezeichnet. Sie weisen oft mehrfache Verzweigungen auf.

Die vier Schnittformen

Die richtige Schnittform hat einen entscheidenden Einfluss auf den Neuaustrieb. Unterschieden werden:

  1. Einkürzen
    Das Zurückschneiden des einjährigen Triebes wird als Einkürzen bezeichnet. Je stärker Sie einkürzen, umso stärker erfolgt der Neuaustrieb.

  2. Umlenken
    Wenn der Haupttrieb vergreist ist, wird dieser bis auf einen stabilen, gesunden Seitentrieb zurückgeschnitten. Der Trieb wird "umgelenkt". Das Umlenken bewirkt einen schwächeren Neuaustrieb.

  3. Verschlanken
    Beim Verschlanken werden ein- oder zweijährige Seitentriebe entfernt, die eine starke Konkurrenz zum Haupttrieb darstellen. Durch diese Schnittform wird das Wachstum nur minimal angeregt.

  4. Auslichten
    Das Auslichten bezeichnet die Entfernung älterer oder schwacher Triebe. Ziel ist die Stärkung der Vitalität und eine Verbesserung des Lichteinfalls bei Obstgehölzen. Das Einkürzen alter Triebe führt zur Neubildung von Bodentrieben aus der Wurzel.

Schnittformen

Die Schnittarten

In Abhängigkeit vom Alter der Pflanzen werden verschiedene Schnittarten unterschieden:

  1. Pflanzschnitt
    Der Pflanzschnitt unterstützt das Anwachsen und hilft bei einem guten Start. Er wird bei Stauden sowie bei Zier- und Obstgehölzen angewendet. Ziel des Pflanzschnittes ist, das Ungleichgewicht zwischen Wurzel und Krone, welches beim Umpflanzen in der Gärtnerei entstanden ist, auszugleichen. Ohne diesen Schnitt ist die Versorgung der oberirdischen Pflanzenteile nicht gesichert. Besonders bei wurzelnackten Gehölzen ist die Maßnahme erforderlich, denn sie haben beim Umpflanzen einen großen Teil ihrer Wurzeln verloren. Kürzen Sie die Triebe etwa um ein Drittel ein. Bei Containerpflanzen sollte der Pflanzschnitt nur erfolgen, wenn die Krone besonders dicht gewachsen ist.

  2. Erziehungsschnitt
    Der Erziehungsschnitt hat das Ziel, Stauden, Kletterpflanzen, Obst- und Ziergehölze in die richtige Form zu bringen. Er wird in den ersten vier bis fünf Jahren angewendet. Entfernen Sie kümmerliche, vertrocknete oder abgestorbene Triebe. Wählen Sie bei Konkurrenztrieben den kräftigsten aus.

  3. Erhaltungsschnitt
    Der Erhaltungsschnitt kommt bei ausgewachsenen Pflanzen zur Anwendung. Er verhindert übermäßiges Wachstum, erhält die Gesundheit und Schönheit der Pflanze. Schneiden Sie regelmäßig.

  4. Verjüngungsschnitt
    Wenn die Blütenfülle oder die Fruchtqualität nachlassen, kann ein Verjüngungsschnitt helfen. Entfernen Sie bei Obstbäumen, Ziergehölzen oder Rosen die alten Triebe. Der Verjüngungsschnitt führt zu einem starken Neuaustrieb. Wir empfehlen, die Schnittarbeiten auf zwei bis drei Jahre zu verteilen. Obst- und Ziergehölze vertragen sie so besser. Achten Sie in den Folgejahren auf den regelmäßigen Erhaltungsschnitt.

Die Schnittführung

Schnittführung

Bedenken Sie, dass beim Pflanzenschnitt Wunden entstehen. Setzen Sie beim Einkürzen die Schere etwa daumenbreit entfernt von der Knospe an. Eine leicht schräge Schnittführung unterstützt die schnelle Wundheilung. Das Auslichten von Obst- und Ziergehölzen erfolgt im Bereich des Astrings. In diesem leicht wulstigen Bereich des Astes befindet sich besonders teilungsfähiges Gewebe, welches eine schnelle Wundheilung bewirkt. Schneiden Sie niemals unterhalb des Astrings. Die Wunden würden schlechter heilen.

Der Schnittzeitpunkt

Den richtigen Schnittzeitpunkt für alle Pflanzen gibt es nicht. Von Ende Januar bis Mitte Oktober warten unterschiedliche Gartenpflanzen auf ihren Schnitt. Dagegen gibt es Zeiten und Situationen, in denen der Pflanzenschnitt nicht erfolgen sollte:

  • von Ende Oktober bis Mitte Januar

  • bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt

  • an sehr sonnigen Tagen


Hinweis:

Bedenken Sie die naturschutzrechtlichen Bestimmungen, bevor Sie Pflanzen im Garten schneiden. In der Zeit vom 1. März bis 30. September ist der Schnitt von Bäumen und Sträuchern zum Schutz der Vögel nur eingeschränkt möglich.

Pflanzenschnitt im Frühjahr

Ende Februar bzw. in den warmen Weinbaugebieten schon etwas eher beginnt die Zeit des Frühjahrsschnitts. Als Faustregel gilt, dass Frühblüher im Frühling direkt nach der Blüte beschnitten werden, später blühende Pflanzen hingegen erst im folgenden Frühjahr. So können sich die Schnittwunden gut verschließen und die Pflanzen erholen sich schnell. Der Frühling, bevor die Schonzeit für brütende Vögel beginnt, ist ebenso eine geeignete Zeit für einen radikalen Rückschnitt.

Im Frühjahr erfolgt der Schnitt bei

  • Rosen

  • Himbeeren

  • Heidelbeeren

  • Obstbäumen

  • spätblühenden Sträuchern

  • Haselnuss

  • Ziergräsern

Pflanzenschnitt im Sommer

Im Sommer zwischen Juni und September liegt ist die beste Zeit für den Sommerschnitt. In dieser Jahreszeit werden Stauden von verblühten Blüten befreit. Dieser Schnitt verhindert die Samenbildung, denn diese kostet die Pflanzen viel Energie. Gleichzeitig kann ein Sommerschnitt eine zweite Blüte im Herbst bewirken. Ein Beispiel dafür ist der Rittersporn. Wenn Sie ihn nach der ersten Blüte im August auf 15  Zentimeter über dem Boden kürzen, blüht er im Herbst erneut. Auch einige Gehölze profitieren von einem Schnitt im Sommer.

Im Sommer werden geschnitten

  • Aprikose

  • Walnuss

  • Goldregen

  • Thymian

  • Salbei

  • Lavendel

  • Rittersporn

  • Flammenblume

  • Funkie

  • Taglilie

  • Fingerhut

  • Akelei

  • Kirsche

  • Pfirsich

  • frühe Apfel- und Birnensorten

Schnitt-Besonderheiten

Einige Pflanzen erfordern besondere Aufmerksamkeit beim Schneiden:

Pflanzen schneiden

Hortensien

Die meisten Hortensien blühen im zweijährigen Holz. Im Frühjahr sollten lediglich erfrorene Knospen und Triebe beschnitten werden. Entfernen Sie im Herbst die verblühten Blüten. Achten Sie darauf, die jungen Knospenanlagen nicht zu beschädigen. Rispen- und Schneeballhortensien hingegen bilden ihre Blüten im neuen Holz. Sie vertragen einen stärkeren Rückschnitt im Herbst oder Frühjahr.

Magnolien

Magnolien wachsen sehr langsam. Am schönsten entwickeln sie sich, wenn sie natürlich wachsen dürfen. Hin und wieder erscheint jedoch ein Schnitt zur Formgebung oder zur Entfernung kranker Äste erforderlich. Schneiden Sie mit Vorsicht nach der Blüte im Frühsommer. Einen Radikalschnitt vertragen Magnolien nicht.

Flieder

Flieder wächst zu einem vier bis sechs Meter hohen Baum oder einem dichten Strauch heran. Die Blüten bilden sich an den Enden einjähriger Triebe. Entfernen Sie nach innen wachsende Triebe. Reißen Sie Wildtriebe regelmäßig heraus. Schneiden Sie vergreiste Triebe ab. Lenken Sie stark verzweigte Triebe auf den nach außen wachsenden um.

Felsenbirne

Die Felsenbirne ist in kleinen Gärten beliebt. Ihre schönen Blüten bilden sich an zwei bis vier Jahre alten Trieben. Lichten Sie die Spitzen regelmäßig aus. Wenn die Felsenbirne klein und kompakt wachsen soll, entfernen Sie in jedem Jahr etwa ein Fünftel der Bodentriebe. Lassen Sie die jungen Triebe stehen.

Sommerflieder

Erst im späten Frühjahr, kurz vor dem Austrieb, erhält der Sommerflieder einen Schnitt. Die  Blüten bilden sich an einjährigen Trieben. Entfernen Sie die verblühten Blüten regelmäßig, umso schöner wächst der Strauch.

Hibiskus

Der Gartenhibiskus bildet seine wunderschönen Blüten in den Blattachseln einjähriger Triebe. Der beliebte Strauch blüht nur, wenn er wächst. Daher ist ein jährlicher Rückschnitt erforderlich. Ungeschnittener Hibiskus bildet nur sehr kurze neue Triebe und blüht kaum. Entfernen Sie vergreiste Triebe in Bodennähe und wählen Sie einen kräftigen Jungtrieb als Ersatz.

Lavendel

Ein jährlicher Rückschnitt ist zur Unterstützung junger Triebe erforderlich. Altes Holz ist frostempfindlich. Im späten Frühjahr, wenn die ersten Knospen austreiben, erfolgt ein Rückschnitt auf etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter. Im Sommer werden verblühte Blüten regelmäßig entfernt. Achten Sie auf die halbkugelige Form des Gewächses. Bei alten, ungeschnittenen Lavendelpflanzen entwickeln sich verholzte Triebe, die kaum noch Blüten bilden. Ein kräftiger Verjüngungsschnitt, bei dem die Hälfte der Triebe entfernt wird, lässt die Pflanze zu neuer Schönheit erblühen.

Obstbäume

Für den Obstbaumschnitt empfehlen wir bei frühen Sorten den Sommer, bei späten Sorten den Herbst. Dann stehen die Bäume im vollen Saftfluss und können nach einem Schnitt Krankheiten und Parasiten erfolgreich abwehren. Im Frühjahr werden Wasserschosser, die steil nach oben wachsenden Triebe, mit einem kräftigen Ruck herausgerissen.

Rosen

Die Rose, die Königin der Blumen, benötigt für ihre wunderschönen Blüten einen passenden Schnitt. Der beste Zeitpunkt ist, wenn die Forsythien blühen. Entfernen Sie kranke und abgestorbene Triebe bei Beetrosen bodennah. Bei Trieben, die sich kreuzen, bleibt der stärkere stehen. Nehmen Sie die restlichen Triebe etwa um ein Drittel zurück. Bei Edelrosen ist das Ziel, lange Blütenstiele zu bilden. Der Schnitt fällt etwas stärker als bei Beetrosen aus. Lenken Sie verzweigte Triebe auf den kräftigsten um. Setzen Sie den Schnitt bei Edelrosen so, dass die Knospe nach außen weist. Kletterrosen bilden ihre Blüten an einjährigen und neuen Trieben. Im Frühjahr werden kümmerliche oder kranke Triebe bodennah zurückgeschnitten. Einjährige gesunde Triebe werden nicht gekürzt.

Himbeeren

Bei den Himbeeren werden Sommer- und Herbsthimbeeren unterschieden. Die Herbsthimbeeren bilden ihre Früchte im neuen Holz. Sie werden im Herbst auf eine Länge von zwanzig Zentimetern über dem Boden gekürzt. Sommerhimbeeren tragen im zweijährigen Holz. Schneiden Sie abgeerntete Triebe herunter und lassen Sie die jungen Himbeertriebe stehen. Sie erkennen diese an dem helleren, glatteren Holz.

Thuja

Thuja-Gehölze treiben aus unbenadelten Trieben nicht mehr aus. Schneiden Sie jährlich zwischen Mai und Juli, bevor die Pflanze zu groß wird. Lenken Sie verzweigte Triebe auf den kräftigsten, nach außen zeigenden Trieb um, um die gewünschte Form zu erzielen. 

Rhododendron

Bei Rhododendron-Sträuchern ist eine kompakte Wuchsform gewünscht. Hin und wieder entstehen jedoch einzelne, unten verkahlte lange Triebe. Lenken Sie diese durch einen Zapfenschnitt auf kürzere Triebe im Inneren des Strauches um. Diese Maßnahme hilft ebenso als Verjüngungsschnitt bei älteren Gewächsen.

Buchsbaum

Buchs entfaltet in Hecken und als Formgehölz in Einzelstellung seine Schönheit. Schneiden Sie zwei bis dreimal pro Jahr. Bei älteren Gehölzen ist ein Schnitt zwischen März und Juli ausreichend.

Die Schnittwerkzeuge

Die Auswahl an Schnittwerkzeugen ist groß. Bedenken Sie vor dem Pflanzenschnitt, dass das Werkzeug scharf und sauber sein muss. Nur so können glatte Schnitte entstehen, die schnell wieder verheilen. Verwenden Sie niemals stumpfe Messer und Scheren. Diese bewirken Quetschungen und Risse, die schlecht verheilen. Wir empfehlen, die Schnittflächen zu säubern oder zu desinfizieren.

Welche Schnittwerkzeuge für welchen Zweck?

  • Messer zum Beschneiden von Stauden, Rosen, Zier- und Obstgehölzen

  • Gartenscheren zum Auslichten und regelmäßigen Entfernen kranker und alter Triebe

  • Astscheren in verschiedenen Längen zum Beschneiden dünnerer Zweige von Obstbäumen

  • Heckenscheren für den perfekten Schnitt von Hecken und Formgehölzen

  • Teleskopscheren für den Baumschnitt in höheren Bereichen

  • Bügelsägen zum Beschneiden dickerer Äste

  • Zugsägen für die präzise Schnittführung in oberen Kronenbereichen

  • Hochentaster für umfangreiche Schnittarbeiten an alten Bäumen mit Unterstützung durch Motorkraft

Fazit

Der Pflanzenschnitt erscheint kompliziert, doch das sollte kein Grund sein, darauf zu verzichten. Beachten Sie die dargestellten Schnitt-Grundlagen. Beobachten Sie Ihre Gartenpflanzen, lernen Sie ihre Besonderheiten kennen und erfahren Sie, wie sie sich im Jahreslauf und mit zunehmendem Alter verändern. Mit gärtnerischem Wissen, ein wenig Übung und Gefühl für die Natur gelingt auch Ihnen der Pflanzenschnitt, der Ihre Zier- und Nutzpflanzen zum Strahlen bringt.

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