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Teller für Plätzchen „Weihnachtsstern“
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Teller lassen sich anhand verschiedener Merkmale kategorisieren, zum Beispiel nach Material oder Funktion. Die meisten bestehen aus Porzellan oder einer anderen Sorte Keramik. Alle Materialien haben ihre Vorzüge: Während Keramikteller robust und preisgünstig sind, wirkt Porzellan edler und feiner. Es reflektiert das Licht und bekommt so einen zarten Lichtschimmer. Im Gegensatz dazu wirkt Steingut eher grob und rustikal. Welches Material das Beste ist, ist in erster Linie Geschmackssache.
Möchte man Teller nach ihrer Funktion sortieren, so gehören die meisten Modelle zur Gruppe der Essteller. Je nachdem, um welches Essen es sich handelt, sind die Teller klein oder groß, flach oder tief. Viele Tellerformen tragen ihren Einsatzzweck bereits im Namen (z. B. Kuchen-, Suppen- oder Pizzateller).
Eine Besonderheit stellen Menüteller dar. Bei ihnen ist die Oberfläche durch Trennwände in verschiedene (meist 3) Kammern geteilt. So lassen sich die einzelnen Komponenten eines Gerichts getrennt voneinander platzieren, ohne dass zum Beispiel die Soße die Kartoffeln durchweicht.
Andere Exemplare dienen eher dem Schutz vor Flecken wie zum Beispiel der Unterteller unter einer Suppenschale. Ein Platzteller erfüllt dagegen einen dekorativen Zweck. Er wird unter den Speise- oder Suppenteller gestellt. Im Restaurant und bei festlichen Menüs finden sich manchmal sogenannte Anstellteller. Auf ihnen lassen sich Speiseabfälle wie Knochen oder Gräten ablegen.